Prima Accensione Reattore a Metamorfosi nucleare
Il 15 Luglio 2024, è stata effettuata con successo, la prima accensione del Reattore a Metamorfosi nucleare RaM1.
Il reattore con l'Ing. Domenico Bassani
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Neue Nuclear Wissenschaft
Neuer Weg zu einer neuen Physik
In den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts begannen zwei italienische Physiker, Fabio Cardone und Roberto Magnani, eine neue phaenomenologische Theorie zu entwickeln, mit besonderer Ruecksicht auf die Gueltigkeitsgrenzen von Lokalen Lorentz Invarianz (LLI). Diese Symmetrie (Invarianz nach Lorentz Transformation (LLI)) galt als Grundlage jeder physischen Theorie schon seit den ersten zwei Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts, also waehrend Albert Einstein seine spezielle Relativitätstheorie entwickelte und sein zweites Postulat, die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, als in jedem Physikbereich immer gueltige Voraussetzung veroeffentlichte. Verschiedene theoretische Versuche sind ausgefuehrt worden, die eine Verletzung nachweisen sollten, aber immer davon ausgingen, die Grenzen dieser Symmetrie bei hoechsten Energien suchen zu muessen, die in Laborprozessen leider nicht erreichbar sind. Im Gegensatz sind obige Physiker generell von der Phaenomenologie ausgegangen, um sich von der Natur anregen zu lassen, wie wohl eine Verletzung zu suchen waere. Sie haben den metrischen Minkowsky Tensor in Einsteins Spezial-Relativitaetstheorie durch einen Parameter E mit den Abmessungen einer Energie deformiert und damit verschiedene Versuche (fuer die vier Grundinteraktionen) analysiert, deren Ergebnisse einige Anomalien aufwiesen, in Bezug auf die Koerenz der theoretischen Aussagen und der Lorentz Invarianz. Dank solcher Versuche wurde der Theorienparameter E quantifiziert und die mathematischen Gleichungen des metrischen Tensors entdeckt, als Funktion der Energie E und der infragestehenden Erscheinung. Dies gestattete ihnen, theoretische Aussagen zu entwickeln, die durch Versuche kontrolliert werden konnten. Insbesonders, was die hadronische Grundinteraktion betrifft, besser bekannt als starke Kernkraft, sagt die Theorie aus, dass neue Kernerscheinungentype aktiviert werden koennen, wenn man eine Energie gleich oder ueber 367,5 GeV in einem mikroskopischen Raum und in sehr kurzen Zeitabstaenden kondensiert wird. Diese Betrachtungen haben die Forschung zur Planung und darauffolgenden Durchfuehrung von Experimenten gebracht, um diese Erkenntnis zu bestaetigen. Das Phaenomen, das die Erfordernisse als Raum, Zeit und Energie potentiell erfuellt, ist die Kavitation, d.h. Keimbildung und darauffolgender ploetzlicher gewaltsamer Kollaps von Gasblasen in einer dem Ultraschall ausgesetzten Flussigkeit.