Gianni Albertini • Fabio Cardone • Monica Lammardo • Andrea Petrucci • Filippo Ridolfi • Alberto Rosada • Valter Sala • Emilio Santoro
Abstract
Elektromikroskopien- und Neutronenaktivierungstechniken werden benutzt, um die elementaren und isotopischen Zusammensetzungen von Ferritstaeben abzubilden, in denen die Emission von Neutronenstoessen und die Bildung von dunklen Zonen nach Ultraschallbehandlung angezeigt wurden. In diesen Regionen werden anomale Werte festgestellt. Die urspruenglichen Konzentratione natuerlicher Isotope aus Kupfer und Zink werden berechnet; das Auftreten von druckinduzierten Kernreaktionen wird gefolgert, waehrend die entstandenen Kavitaeten als nucleare Mikroreaktoren zu wirken scheinen. Die Haupteingenschaften dieser Phaenomene sind als eine Bestaetigung fuer die Existenz einer neuen Reaktionart, genannt deformierte Raumzeitreaktionen (DST-Reaktionen), zu betrachten.
Journal of Radioanalytical and Nuclear Chemistry
DOI: 10.1007/s10967-014-3341-5